In der Ruhe liegt die Kraft

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Mittlerweile bin ich in der letzten Woche vor dem Frankfurt Marathon angekommen … somit nur mehr wenige Tag bis zum „großen Auftritt“. Da ich immer wieder die Frage gestellt bekomme, was so kurz vor dem Marathon zu machen ist, widme ich diesen Blogeintrag voll und ganz diesem Thema.

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Laufeinheiten in der letzten Wochen

Auch wenn es einem nach den sehr umfangreichen und intensiven Trainingswochen vielleicht schwer fällt, man noch dazu bis in die Haarspitzen motiviert ist und auf den Marathon brennt, heißt es jetzt unbedingt den Körper in den „Standby-Modus“ zu bringen. In der letzten Woche heißt es den Trainingsumfang stark zu reduzieren, nur mehr ganz locker und kürzer (max. 1 Stunde) laufen sowie am Mittwoch noch eine flottere kurze Einheit im Marathontempo. Am Samstag (Tag vor dem Marathon) folgt noch max. eine halbe Stunde mit ein paar Steigerungen um den Körper zu aktivieren.
Man sollte das auf alle Fälle positiv sehen, denn jetzt kann man mit ruhigem Gewissen die Beine hochlegen. Durch zu umfangreiches oder intensives Training in den letzten Tagen kann man sich nur selbst schaden!

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Mehrtägiges Carbo-Loading und ausreichend trinken

Neben der Ruhe sollte man den Körper auch mit der richtigen Ernährung versorgen. Der Kohlenhydrate-Anteil sollte deutlich erhöht werden um die Glykogendepots für den Marathon zu füllen. Dies funktioniert nicht durch die Pasta-Party am Tag zuvor, das „Carbo-Loading“ sollte bereits einige Tage (ab Donnerstag) vorher starten. Ich mache mir hier beispielsweise gerne gleich eine größere Portion Nudelsalat oder Nudeln mit Kürbissauce. Außerdem sollte man auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, hier vertraue ich auf magnesiumhaltiges Wasser wie jenes von Magnesia.

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