Nicht immer ist aller guten Dinge 3

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Gemeinsam mit Markus Gnadenberger und Karl-Heinz Sonner ging ich für das Tri Team Sodek beim Firmentriahtlon in St. Pölten (im Rahmen des Ironman 70.3) an den Start. Für uns alle drei eine ungewohnt kurze Distanz, denn hier mussten 250 Meter schwimmend, 15km mit dem Rad sowie 3km laufend absolviert werden.

Pünktlich um 16.00 erfolgte der Start und Markus lieferte einmal mehr eine tolle Schwimmleistung ab und konnte zeitgleich mit einem zweiten Athleten als Erster in der Wechselzone an den Radfahrer übergeben. Danach begab sich Karl-Heinz Sonner bei sehr windigen Verhältnissen auf die Radstrecke. Hier war der Radprofi Christoph Strasser das Maß aller Dinge und überholte das gesamte Feld.

Podest hauchdünn verpasst

Zum Abschluss durfte ich dann noch die 3 Kilometer lange Laufstrecke (laut Uhr waren es dann gut 3,5km) rund um die NV Arena sowie den Ratzersdorfer See in Angriff nehmen. Ich konnte noch den ein oder anderen Läufer überholen und auch auf den am Schluss vor mir liegenden Athleten machte ich noch Boden gut. Am Ende reichte es aber nur hauchdünn nicht – genauer gesagt um 2 Sekunden – und somit mussten wir uns mit dem 4. Gesamtrang zufrieden geben.

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Voller Angriff im nächsten Jahr

Jeder von uns hat eine sehr gute Leistung abgeliefert, das Treppchen blieb uns heuer aber leider knapp verwehrt. Somit ist meine persönliche Serie in St. Pölten leider auch gerissen, denn nach dem 3. Platz beim Firmentriathlon 2014 und den 3. Platz beim Ironman 70.3 Staffelbewerb 2015 wurde es beim 3. Antreten nun leider Rang 4. Somit werden wir dann nächstes Jahr wieder beim Ironman 70.3 voll angreifen, damit wir uns wieder einen heißen Fight um die Podestplätze liefern!

Nächste Station: Frauenlauf

Bereits morgen am Sonntag geht es für mich beim Österreichischen Frauenlauf in Wien weiter, bei dem ich die sehbehinderte Vroni Aigner (Skirennläuferin Team Aigner) beim 10km-Bewerb begleiten werde.

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